FP-Mahdalik kritisiert „Deppen-Demo“ gegen Stadtstraße im 22. Bezirk

Wien (OTS) – „Wenn Nehammers Polizei ‚grundsätzlich friedliche‘ Personen – was immer das auch heißen mag – über Stunden eine Hauptverkehrsader im 22. Bezirk blockieren lässt, habe ich absolut kein Verständnis dafür. Den Beamten ist selbstverständlich kein Vorwurf zu machen, sie müssen den Weisungen aus dem Innenministerium folgen“, hält FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik fest.

„Ich traue mich wetten, dass kein einziger dieser ‚Aktivisten‘ -in Essling sagt man Schwachköpfe dazu – im 22. Bezirk wohnt und den Dauerstau auf den Straßen dort aus eigener Erfahrung kennt. Inklusive Seestadt entstehen in diesem Bereich in den nächsten Jahren etwa 20.000 neue Wohnungen – alle betreffenden Flächenwidmungen wurden übrigens mit den Stimmen der Grünen beschlossen – die ohne Stadtstraße und Nordostumfahrung in einer Verkehrs- und Abgashölle stehen werden“, so Mahdalik.

Dass die in einigen Jahren 140.000 Bewohner Donaustadts „nicht alle mit der U-Bahn, dem Klappradl oder in Jesusschlapfen walkend die täglichen Wege erledigen werden“, wüssten laut Mahdalik alle, „außer die spendensammelnden NGOs und so mancher Berufskiffer“.

„Ich fordere daher Bürgermeister Ludwig sowie den Wiener ÖVP-Chef und Finanzminister Blümel auf, die grüne Blockade wichtiger Infrastrukturprojekte nicht weiter tatenlos hinzunehmen“, sagt Mahdalik abschließend. (Schluss)

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