Nepp zu WBV-GFW: „Wien muss Verstaatlichung prüfen!“

Wien (OTS) – „Die jüngsten Erkenntnisse des Landesverwaltungsgerichts Wien in der Causa WBV-GFW sind dramatisch“, kommentiert Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat, Dominik Nepp, einen aktuellen Bericht des „Kurier“.

„Maßgebliche Protagonisten werden immer weiter in die Nähe von Treuhändern Michael Tojners gerückt“, verweist Nepp auf die geltende Unschuldsvermutung sowie die Causen Buntes Wohnen, Gesfö und Riedenhof. „SPÖ-Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal ist aufgefordert, in Anbetracht der neuen Erkenntnisse eine Verstaatlichung der WBV-GFW in die Wege zu leiten“ erinnert Nepp an die §§ 35 a und 36 b Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz (WGG).

„Wien muss schnell und entschlossen handeln, um die ca. 3.000 Sozialwohnungen der WBV-GFW und ihre Bewohner vor spekulativen Attacken wirksam zu schützen“, schließt Nepp und kündigt Initiativen im Rathaus an. (Schluss)

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