Wien (OTS) – Am 4.Juli wird der Österreich-Grand-Prix in Spielberg ausgetragen. Der Veranstalter rechnet mit rund 100.000 Besuchern. Deutlich mehr als am vergangenen Rennwochenende zugelassen waren, aber auch deutlich weniger als sonst üblich bei der Formel 1. Dennoch muss man bei der Anreise, und vor allem auch bei der Abreise mit Verzögerungen rechnen, so die Einschätzung der ÖAMTC-Verkehrsexperten.
Verkehrsleitsystem zu den Parkplätzen, Sicherheitskonzept
Der Red Bull Ring ist über die S36-Abfahrten Knittelfeld West, Zeltweg Ost und Zeltweg West erreichbar.
Heuer ist es aufgrund der Corona-Sicherheitsbestimmungen besonders wichtig, das Verkehrsleitsystem zu beachten, gibt der Club zu bedenken: Allen erworbenen Tickets ist bereits im Vorfeld ein fixer Parkplatz zugeordnet. Abhängig von der Farbkennzeichnung des Formel-1-Tickets werden die Fans bereits auf der S6 mittels LED-Beschilderung zu den richtigen und dem Ticket entsprechenden Parkplätzen geleitet, die sich in Gehdistanz zur Rennstrecke befinden.
Für den Zutritt zum Veranstaltungsgelände ist ein gültiger 3G-Nachweis (getestet, geimpft, genesen) erforderlich. Um Wartezeiten vor Ort zu vermeiden wird empfohlen, bereits mit einem gültigen Testergebnis anzureisen. Am Red Bull Ring sind die fünf Zonen räumlich streng voneinander getrennt, die Zuschauer dürfen die Sektoren nicht wechseln.
Am gesamten Gelände gilt FFP2-Maskentragepflicht. Nur auf den zugewiesenen Sitzplätzen darf die Maske abgenommen werden.
Staus rund um Spielberg
Am Sonntag ist mit sehr hohem Verkehrsaufkommen zu rechnen, da auch bereits erste Urlauber unterwegs sein werden. Der ÖAMTC rät daher Tagesgästen, möglichst zeitig loszufahren.
Sowohl auf der Spielberger- und der Triester Straße, als auch auf den direkten Zufahrten zu den Parkplätzen sollte man mit Staus rechnen. Auch auf der S36, speziell vom Knoten St. Michael (A9) kommend, erwartet der Club zähflüssiges Verkehrsaufkommen.
Erfahrungsgemäß bringt die Abreise noch längere Verzögerungen mit sich, da die Besucher fast gleichzeitig aufbrechen. Bei langen Staus auf der S36 werden teilweise Auffahrten kurzzeitig gesperrt und der Verkehr über Nebenstraßen geleitet.
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