Wien (OTS) – Mit Beginn der Corona-Krise im März 2020 wurde von einem Tag auf den anderen der Unterricht vom Klassenzimmer ins Internet verlegt. „Diese Umstellung war eine große Herausforderung für alle Beteiligten“, so die Bundesobfrau der Jungen ÖVP und Abgeordnete zum Nationalrat Claudia Plakolm. „Ein großes Problem war dabei oft die schlechte Ausstattung von Schülerinnen und Schüler mit technischen Geräten.“
„Wir nutzen die Krise als Chance und investieren insgesamt 250 Millionen Euro in eine Digitalisierungsoffensive an Österreichs Schulen“, zeigt sich Abg.z.NR und VP-Schülersprecher Nico Marchetti erfreut. Bundeskanzler Sebastian Kurz und Bildungsminister Heinz Faßmann haben heute bekannt gegeben, dass mit dem Schulstart im September als erster Schritt 150.000 Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Schulstufe ein digitales Endgerät erhalten.
„Als Junge ÖVP haben wir uns bereits in den Koalitionsverhandlungen massiv für einen Digitalisierungsschub an Österreichs Schulen eingesetzt“, so die beiden Abgeordneten abschließend. „Das digitale Klassenzimmer wird nicht mehr länger nur eine Forderung auf dem Papier sein, sondern auch endlich flächendeckend ausgerollt werden – was dank der Ausstattung mit digitalen Endgeräten auch gelingen wird!“
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. ÖVP Bundesparteileitung