Wien (OTS) – „Die SPÖ fordert, die Regierung handelt.“ Mit diesen Worten kommentiert ÖVP-Frauensprecherin Abg. Elisabeth Pfurtscheller eine Petition der SPÖ zum Thema Gewaltschutz. „Offenbar ist es notwendig, Kollegin Heinisch-Hosek daran zu erinnern, dass diese Bundesregierung und vor allem Frauenministerin Susanne Raab das größte Gewaltschutzpaket der letzten Jahrzehnte mit zahlreichen konkreten Maßnahmen und in Höhe von fast 25 Millionen Euro auf den Weg gebracht hat“, so Pfurtscheller heute, Freitag.
„Wir sind uns bewusst, dass die Zunahme der Gewalttaten an Frauen eine rasche Reaktion verlangt. Die SPÖ schreibt Presseaussendungen und stellt Forderungen auf. Die Bundesregierung handelt! Wir haben gemeinsam ein großes Paket für den Gewaltschutz geschnürt, das zahlreiche Maßnahmen vorsieht, um die Zunahme von Gewalt gegen Frauen einzudämmen“, betont Pfurtscheller.
In diesem Zusammenhang verweist Pfurtscheller einmal mehr darauf, „dass die ehemalige SPÖ-Frauenministerin Heinisch-Hosek in all den acht Jahren als Ministerin nie über ein Budget von zehn Millionen Euro für das Frauenministerium hinausgekommen ist. Unsere Frauenministerin Susanne Raab hat es demgegenüber innerhalb von zwei Jahren geschafft, das Frauenbudget um 43 Prozent zu erhöhen und nun auch das Gewaltschutzpaket in Höhe von 24,6 Millionen auf die Beine zu stellen. Das ist Leadership, das ist konkrete Hilfe. Nur lamentieren ist vielleicht eine SPÖ-Gepflogenheit. Wir tun etwas im Interesse der Frauen“, so Pfurtscheller abschließend. (Schluss)
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