Wien (OTS) – Vor einem Jahr – in Oppositionszeiten – waren die NEOS noch massiv gegen „eine weiter erhöhte Belastung durch ein Büro- und Hotelgebäude“ beim neuen Busterminal neben dem Praterstadion. „Heute sind die Haselsteiners ob des geplanten 90 Meter hohen Turms dort enthusiasmiert und fallen den Anrainern aus Machtgier und Rückgratlosigkeit in den Rücken. Eventuell kommt ja auch ganz zufällig die STRABAG beim Monsterprojekt zum Zug, das mit 200.000 An-und Abfahrten und fünf Millionen Passagieren im Jahr in Zentrumsnähe ein reines Gewinnmaximierungsprojekt für reiche Säcke mit gutem Draht zur SPÖ ist, die reicher als reich werden wollen. Das unersetzbare Naherholungsgebiet des Grünen Praters ist da ebenso wurscht wie tausende Anrainer, die im wahrsten Sinne des Wortes unter die Räder kommen werden“, kritisieren FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik und der Leopoldstädter FPÖ-Obmann LAbg. Wolfgang Seidl, die sich weiter für eine Realisierung des Terminals am Stadtrand mit U-Bahnanschluss aussprechen. (Schluss)
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