Wien (OTS) – „Der 1. Mai ist immer ein schöner Anlass, Österreichs Mitarbeitern und Betrieben für ihre Leistung zu danken. Gerade die Krise hat bewiesen, wozu unsere Wirtschaft in der Lage ist, wenn wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen. Dafür gebührt jedem unser Dank“, so WB-Generalsekretär Kurt Egger.
Mit den richtigen Maßnahmen, statt Unternehmerbashing, kommen wir aus der Krise
„Leider ist der 1. Mai auch immer Blütezeit alter Klassenkampfrhetorik und sozialistischer Träumereien aus dem letzten Jahrhundert. Darüber sollten wir längst hinweg sein. Klar ist: Nur gesunde Unternehmen und ein faires Miteinander schaffen Arbeitsplätze und Wohlstand. Dazu braucht es Entlastungen für Arbeitnehmer und Unternehmer, frei nach dem Motto: Arbeit muss sich lohnen“, so Egger.
Arbeitszeitverkürzung und neue Steuern sind der falsche Weg
„Auch wenn die Bundesregierung seit 2017 den Weg der Entlastung eingeschlagen hat, ist Österreich noch immer ein Spitzensteuerland mit hohen Kosten für den Faktor Arbeit. Wer hier weitere Arbeitszeitverkürzungen oder neuen Steuern propagiert, verkennt die Realität“, so Egger Richtung Sozialdemokratie. „Unsere Unternehmen sehen nach einer langen Krise endlich ein Licht am Ende des Tunnels. Jetzt heißt es: Endlich wieder unternehmen! Endlich wieder arbeiten und anpacken. Das schafft am Ende Wohlstand für unser Land und alle Österreicherinnen und Österreicher!“, so Egger abschließend.
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