SPÖ-Köchl zu Schramböck: „Junge Menschen brauchen Arbeit und keine neuen Marketingkonzepte“

Wien (OTS/SK) – „Die Covid-Pandemie hinterlässt immer tiefere Spuren, vor allem bei den jungen Menschen und am Arbeitsmarkt. Die Bundesregierung ist gefordert, nicht nur schöne Pakete mit neuen Berufskonzepten zu schnüren, sondern den Rahmen zu schaffen, dass junge Menschen einer Berufsausbildung nachkommen können. Und die Regierung soll das sofort machen“, fordert der SPÖ-Lehrlingssprecher Klaus Köchl.****

„Ausgebildet zu werden und arbeiten zu gehen ist ein Grundrecht und die Politik muss dafür zu sorgen, dass junge Menschen zu ihrem Recht kommen. Unsere Jugendlichen können am wenigsten für die Krise und haben sie am längsten zu bewältigen“, ist Köchl überzeugt.

Der Lehrlingssprecher verweist darauf, dass die Marketingstrategien der türkis-grünen Regierung nichts dazu beitragen, jungen Menschen Perspektiven zu bieten und schon gar nichts dazu, Arbeitsplätze zu schaffen: „Die Regierung ist nur kreativ in der Theorie, in der Praxis nutzen die neu erdachten Berufsbilder wenig. Es braucht schlicht und einfach Arbeitsplätze und überbetriebliche Ausbildungsplätze“, so Köchl abschließend. (Schluss)up

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