Wien (OTS) – „Die Digitalisierung ist derzeit der größte gesamtwirtschaftliche Treiber. Umso wichtiger ist, dass durch den Breitbandausbau nun die dafür nötige digitale Infrastruktur hergestellt wird“, sagt Harald Mahrer, Präsident der Wirtschatskammer Österreich (WKÖ), anlässlich der Ankündigung der Bundesregierung, 1,4 Mrd. Euro in den Ausbau digitaler Infrastruktur zu investieren. Damit soll Österreich bis 2030 flächendeckend mit festen und mobilen Gigabitanschlüssen versorgt werden können.
Die Coronapandemie hat den Prozess der Digitalisierung radikal beschleunigt. „Nun gilt es, diesen Digitalisierungsschub weiter voranzutreiben. Mit einer leistungsfähigen digitalen Infrastruktur sowohl im urbanen als auch ländlichen Raum wird dies gelingen“, zeigt sich Mahrer überzeugt.
„Ein flächendeckendes Breitbandnetz ist die Basis für einen erfolgreichen und zukunftsweisenden Wirtschaftsstandort und schafft neben der digitalen Grundversorgung der heimischen Unternehmen auch Anreize zur zur Betriebsansiedlung internationaler Unternehmen in Österreich“, ergänzt Mahrer. (PWK197/NIS)
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Wirtschaftskammer Österreich