Wien (OTS) – „Für seine Arbeit und vor allem für seinen persönlichen Einsatz während einer der größten Herausforderungen in der Geschichte der Zweiten Republik ist Rudolf Anschober Respekt zu zollen und Dank auszusprechen. Mit Umsicht und Besonnenheit hat er einen wesentlichen Beitrag geleistet, damit Österreich die Corona-Pandemie bewältigen kann“, betonte der Präsident der Industriellenvereinigung (IV), Georg Knill, am heutigen Dienstag. Für seine weitere Zukunft wünscht ihm die Industrie alles Gute und vor allem Gesundheit. Wichtig sei nun, den Blick nach vorne zu richten und durch eine rasche Amtsübergabe Entscheidungskompetenz in dem derzeit so wichtigen Gesundheitsressort sicherzustellen. Jetzt brauche es einen profunden Experten mit ausreichend Krisen- und Managementerfahrung.
„Die vergangenen Monate waren schmerzhaft. Jetzt gilt es, die letzten Meter dieser massiven Herausforderung gemeinsam erfolgreich zu bewältigen. Dafür brauchen wir neben Zuversicht und Optimismus vor allem eine konstant hohe Versorgung mit Impfstoff und noch höheres Tempo bei der Umsetzung der Impfkampagne“, so Knill, der abschließend einmal mehr erklärte, wie wichtig es für Standort und Arbeitsmarkt sei, dass Schlüsselkräfte in der Industrie, die beruflich im Ausland tätig sind, so schnell wie möglich nach den vulnerablen Gruppen eine Impfmöglichkeit erhalten müssen. Bei der Bewältigung der Krise und dem Comeback von Standort und Wirtschaft steht die Industrie mit ihrer Expertise als Partner weiterhin zur Verfügung.
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