FPÖ – Kaniak: EMA stellt Zusammenhang von AstraZeneca-Impfstoff und Thrombosen fest

Wien (OTS) – „Nun ist die Katze aus dem Sack, denn selbst die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) stellt einen Zusammenhang des Covid-19-Impfstoffs von AstraZeneca und Thrombosen fest“, so kommentierte der freiheitliche Gesundheitssprecher NAbg. Mag. Gerhard Kaniak aktuelle Medienberichte.

„Was wir Freiheitliche schon seit längerem befürchteten, wird nun von höchster Stelle bestätigt. Neben teilweise recht heftigen Impf-Nebenwirkungen, wird nun auch die Möglichkeit der Bildung von Blutgerinnseln von höchster Stelle bestätigt. Deshalb forderten wir bereits im März die sofortige Aussetzung aller Covid-19-lmpfungen mit dem AstraZeneca-Impfstoff in Österreich bis zum tatsächlichen wissenschaftlichen Nachweis der gesundheitlichen Unbedenklichkeit“, erklärte Kaniak.

„Es stellt sich immer mehr heraus, dass unsere Bevölkerung als Phase-drei Versuchskaninchen missbraucht werden. Denn Erkenntnisse, wie unser Körper auf diese Impfstoffe reagieren, gibt es kaum. Somit stürzt das Kartenhaus „Impfstrategie“ des Kanzlers Kurz und seinem dahintrudelnden Gesundheitsministers Anschober in sich zusammen. ÖVP und Grüne versagen auf voller Länge. Das Peinliche daran ist, dass diese Regierung in den letzten 12 Monaten weder unser Gesundheitssystem, noch irgendeine Strategie auf den Boden gebracht hat – nicht einmal das Bestellen von Impfstoffen klappte reibungslos“, so Kaniak.

Es erscheine auch Angesichts dieser Tatsachen moralisch bedenklich, hier von Kollateralschäden zu sprechen. Die Gesundheit von Menschen dürfe nicht wegen überschneller Zulassungsverfahren aufs Spiel gesetzt werden, zumal es noch nicht einmal Daten zur Impfschutzdauer gebe. „Es ist zu befürchten, dass der Schutz nach der zweiten Impfung nur drei bis sechs Monate anhält. Somit ist auch der „grüne Pass“ mehr als obsolet, denn nicht vorhandene und bedenkliche Arzneimittel dürfen schon gar nicht als Basis dafür dienen. Es wäre stattdessen vernünftiger, den Antikörperstatus der bereits vorhandenen Immunität unserer Bevölkerung zu ermitteln. Denn viele Personen sind bereits durch eine ‚stille Infektion‘ immunisiert und benötigen somit keine Impfung – und schon gar keine bedenkliche“, betonte der FPÖ-Gesundheitssprecher.

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