Wien (OTS) – „Die regionalen Maßnahmen müssen jedenfalls dazu beitragen, einen generellen Schul-Lockdown zu vermeiden. Die Osterferien und die Woche des Distance Learnings danach müssen daher jetzt genutzt werden, um mittel- und langfristige Strategien zu entwickeln, wie die Schulen noch sicherer gemacht werden können und die Schülerinnen und Schüler dann rasch und bis zum Ende des Schuljahres in die Schulen zurückkönnen“, sagt NEOS-Bildungssprecherin Martina Künsberg Sarre.
Sie verweist auf die Aussage der Virologin Redlberger-Fritz bei der heutigen Pressekonferenz mit Bildungsminister Faßmann: „Die Schließung von Schulen hat enorme Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Nach 12 Monaten der Pandemie muss es also andere Lösungen geben, als dauernd Schulen zu öffnen und zu schließen. Die gelieferten Impfdosen müssen daher endlich auch rasch und nach Plan verimpft werden und wir brauchen vor allem an den Schulen Teststrategien – mit mehr und besseren Tests, wie etwa Gurgeltests.“
NEOS fordern zudem wieder einen klareren Fokus auf ein professionelles und rasches Contact Tracing. Auch dieses sei wichtig, um Unterricht an den Schulen zu gewährleisten.
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