„Bewusst gesund – Das Magazin“: Schnappfinger, Krise als Chance, Ernährung nach Covid-19 und Gleichgewichtsstörungen

Wien (OTS) – Christine Reiler präsentiert im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 27. März 2021, um 17.30 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Schnappfinger
In der Arbeit, im Haushalt, bei Hobbies – es gibt kaum Tätigkeiten, die ohne unsere Finger vorstellbar sind. 22.000-mal pro Tag setzt der Mensch durchschnittlich seine Finger ein. Für die empfindlichen Sehnen in der Hand kann das zu viel sein. Eine mögliche Folge der Überbelastung ist der „Schnappfinger“. Der betroffenen Finger hängt zuerst in der Bewegung fest und gibt dann plötzlich nach. „Bewusst gesund“ hat eine Betroffene bei ihrem Weg zurück in ein schmerzfreies Leben begleitet. Gestaltung: Steffi Zupan

Krise als Chance
Seit mehr als einem Jahr dominiert Corona unseren Alltag und stellt eine große Belastung dar. Zusätzlich sorgen ständig neue Regeln für Orientierungslosigkeit. Univ.-Prof. Dr. Alfried Längle, Begründer der modernen Existenzanalyse und Allgemeinmediziner, sagt, dass es trotzdem möglich ist, ein erfülltes Leben zu führen. Wie das funktioniert, erklärt er im Gespräch mit Christine Reiler.

Ernährung nach Covid-19
80 Prozent aller Covid-Erkrankten leiden unter Einbußen des Riechvermögens, aber auch des Geschmacksinns. Teilweise dauert es Wochen, bis die Betroffenen wieder alles schmecken können. Diätologin und Ernährungswissenschafterin Daniela Bergthaler hat Rezepte entwickelt, die die Betroffenen bei der Genesung unterstützen und die Geschmacksnerven stimulieren können. Gestaltung: Steffi Zupan.

Gleichgewichtsstörungen
Vielen Menschen ist hin und wieder schwindlig, meist sind harmlose Kreislaufschwankungen die Ursache. Doch manche Menschen leiden an einem Drehschwindel mit heftigen Gleichgewichtsstörungen. Je nach Ursache können diese von Übelkeit oder Kopfschmerzen begleitet werden. Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn informiert, welche Therapie dagegen eingesetzt werden.

Kleine Bewegungen – große Wirkung
Hinter dem sperrigen Namen Ismakogie verbirgt sich weder ein neuer Sporttrend noch ein japanisches Dessert. Es ist eine Haltungs- und Bewegungslehre für den Alltag, die in Österreich seit mehr als 60 Jahren unterrichtet wird. Entscheidend für einen weitgehend schmerzfreien und beweglichen Körper sei der bewusste und anatomisch richtige Bodenkontakt unserer Füße. Mit gezielten Übungen werden Muskeln, Gelenke und vor allem die strapazierte Wirbelsäule belebt und gekräftigt. Da fast alle Übungen auch im Sitzen ausgeführt werden können, eignet sich Ismakogie für Menschen höheren Alters. Gestaltung: Denise Kracher.

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