Wien (OTS) – Flimmit (www.flimmit.at) setzt sein rot-weiß-rotes Programmversprechen fort und zeigt auch im März 2021 wieder Perlen der österreichischen Film- und Serienszene. Los geht’s am 4. März mit „Ein echter Wiener geht nicht unter“ – dem Kultklassiker mit Karl Merkatz aus den 1970er Jahren, gefolgt von einem umfangreichen Schwerpunkt mit Filmen unter weiblicher Regie anlässlich des Weltfrauentags am 8. März. Weiter geht es am 10. März mit dem Release der kompletten 15. Staffel von „Soko Donau“, bevor ab 18. März die beliebte Polit-Groteske „Back Fucking“ zu sehen ist. Ab 25. März feiert schließlich die Dokumentation „Vom Ewechn Lem“ u. a. mit Ernst Molden und Willi Resetarits Premiere auf Flimmit.
Der Mundl schimpft wieder – auf Flimmit!
In den 1970ern spaltete der grantelnde Wiener Edmund Sackbauer mit seinen Sprüchen noch die Fernsehnation. Die Zuschauerinnen und Zuschauer staunten anfangs nicht schlecht über die selbstbewusste Wiener Arbeiterfamilie, deren Alltag und Sprache Drehbuchautor Ernst Hinterberger und Regisseur Reinhard Schwabenitzky so authentisch nachzeichneten. Doch dann verliebte man sich in Mundl: In einem weißen Feinrippunterhemd, mit Bier in der Hand, keinem Blatt vor dem Mund und dem Wienerherz am rechten Fleck eroberte Edmund „Mundl“ Sackbauer, brillant dargestellt von Karl Merkatz, sein Fernsehpublikum im Sturm. Heute ist der Mundl mit Sagern wie „Mei Bier is ned deppad“ echter Kult. Flimmit zeigt ab Donnerstag, dem 4. März, die ersten 13 Folgen von „Ein echter Wiener geht nicht unter“ und ist damit in Österreich der einzige Streaminganbieter, der die ORF-Kult-Serie rund um die Sackbauers im Portfolio hat.
Die weiteren Highlights im März auf Flimmit
Anlässlich des Weltfrauentags am 8. März widmet Flimmit weiblichen Regisseurinnen einen umfassenden Schwerpunkt – etwa mit Sudabeh Mortezais „Joy“, Jessica Hausners „Lourdes“ und Marie Kreutzers „Gruber geht“.
Ab Mittwoch, dem 10. März, gibt es auf Flimmit die komplette 15. Staffel von „Soko Donau“ auf Abruf. Nach dem TV-Staffelfinale am 9. März kann man also schon tags darauf bei allen Kriminalfällen noch einmal mitfiebern. Damit stehen alle bisherigen „Soko-Donau“-Staffeln auf Flimmit zur Verfügung.
Ein weiterer Österreich-Film-Klassiker ist ab Donnerstag, dem 18. März, auf Flimmit verfügbar: „Bad Fucking“! Eine Polit-Groteske über schmutzige Geheimnisse der Dorfbewohner Bad Fuckings nach der Romanvorlage von Kurt Palm, die von Harald Sicheritz mit einem hochkarätigen Ensemble verfilmt wurde und die Gerhard Liebmann für seine Darstellung von Jakob Ulrich 2014 den Diagonale-Schauspielpreis brachte.
Abgerundet werden die Streaming-Tipps für den März mit einem dokumentarischen Highlight, das ab Donnerstag, dem 25. März, auf Flimmit zu sehen sein wird: „Vom Ewechn Lem“ – eine feinfühlige und zugleich humorvolle Dokumentation von Filmemacher Jürgen Moors, die das Quartett bestehend aus Ernst Molden, Willi Resetarits, Walther Soyka und Hannes Wirth bei Konzertvorbereitungen begleitet und einen Einblick in die Kunst des musikalischen Schmähführens, der Lebensweisheiten und Freundschaft dieser vier Künstler gibt.
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