Wien (OTS) – Die Wahlbewegung der NEOS für die Landtags- und Gemeinderatswahlen im heurigen Jahr in Oberösterreich nimmt Schwung auf. 43 Bürgerinnen und Bürger haben sich bis Sonntag für die offenen Vorwahlen angemeldet, um selbst politisch aktiv zu werden. 33 der Interessent_innen bewerben sich dabei um einen Platz im künftigen pinken Team im Landtag, 14 wollen im Linzer Gemeinderat die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre fortsetzen, 4 darunter stünden für beide Wahllisten bereit.
NEOS als Partner engagierter Bürgerinnen und Bürger
„Als Landessprecher freue ich mich über das große Interesse und die Bereitschaft mit unserer jungen Bewegung anzupacken. NEOS sind bei dieser Wahl die Partner aller engagierten Bürgerinnen und Bürger, die sich nicht mit dem Status quo zufriedengeben wollen“, skizziert der Nationalratsabgeordnete und Landessprecher Felix Eypeltauer den Kurs der Oppositionspartei. Mit „Mut, Zuversicht und innovativen Ideen“ will Eypeltauer in den kommenden Monaten zeigen, was Oberösterreich derzeit fehlt: eine konstruktive, kritische, frische Kraft.
Derzeit läuft eine abschließende formale Prüfung der Zulassung, ab Mitte der Woche starten NEOS dann ihren österreichweit einzigartigen offenen Vorwahlprozess. Er setzt sich zu gleichen Teilen aus Online-Stimmen aller interessierten Oberösterreicher_innen, einem Votum der gewählten Vetreter_innen aus Land und Bund und zum Abschluss einer Versammlung der fast 400 oberösterreichischen NEOS Mitglieder zusammen.
Mutiges Vorwahlsystem mit einzigartiger Chancengleichheit
„Als engagierte Bürgerin oder engagierter Bürger einen Schritt Richtung aktives Gestalten abseits der ausgetretenen Parteien-Pfade zu machen, verlangt nach wie vor viel Mut. NEOS haben großen Respekt vor allen, die sich der Vorwahl stellen. In keiner anderen Partei haben Bewerberinnen und Bewerber derart gleiche und faire Chancen, sei es als langjähriges Mitglied oder Newcomer“, verweist NEOS Generalsekretär Nick Donig nicht zuletzt auf die Beteiligung und Verantwortung der pinken Bundesorganisation an bzw. für die Kandidat_innen-Auswahl. Es sei ein „mutiges System, dessen genauen Ausgang im Vorfeld niemand vorhersagen oder festlegen kann. Das macht es interessant und hat bislang immer die besten Köpfe für die Zukunft unserer Arbeit hervorgebracht“, ist Donig überzeugt.
Finalisiert werden die Listen für den Landtag und den Linzer Gemeinderat bei der Mitgliederversammlung in Linz am 20. März, danach werden bis Mai alle Teams für die Wahlen in den übrigen Gemeinden präsentiert. Ziel der NEOS auch auf der kommunalen Ebene: weiter zu wachsen.
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