Wien (OTS/SK) – SPÖ-Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch hat heute, Mittwoch, angesichts der anhaltenden Medienberichte über Missstände in Tiroler Skigebieten seine Kritik am katastrophalen türkis-grünen Krisenmanagement bekräftigt. „Zuerst geriet Ischgl aufgrund des türkis-grünen Managements by Chaos als Corona-Hotspot in die Schlagzeilen, jetzt häufen sich in Tirol die Corona-Cluster und gleichzeitig erfährt man von rauschenden Après-Ski-Partys, Skitouristen und Urlauben trotz Lockdown. Dass ÖVP-Landeshauptmann Platter in einem aktuellen Interview trotzdem ungerührt wörtlich von ‚Kleinigkeiten‘ spricht, ist unerhört und zeigt, dass die türkis-grünen Verantwortlichen nichts aus Ischgl gelernt haben“, betonte Deutsch. Für den SPÖ-Bundesgeschäftsführer ist klar:
„Corona-Cluster mit gefährlichen Virusmutationen, illegale Dauer-Partys, Party-Touristen, die gar nicht im Land sein dürften und als Jobsuchende getarnte Skitouristen, die der Pistengaudi frönen, sind keine Kleinigkeit, Herr Landeshauptmann, sondern Grund, rasch zu handeln!“, so Deutsch gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. ****
Was es jetzt brauche, sei ein funktionierendes Krisenmanagement und sofortiges Handeln – und nicht wieder türkis-grüne Beschwichtigungen à la „Hier wurde alles richtig gemacht“, so Deutsch. „Dass die türkis-grünen Chaoten auf Landesebene und Bundesebene beschwichtigen und die Verantwortung hin und her schieben, ist unverantwortlich. Die Missstände, die nicht nur Tirol, sondern ganz Österreich schaden, sind schleunigst abzustellen“, so Deutsch, der auch vor fatalen Auswirkungen auf die Bevölkerung hinsichtlich der Einhaltung der notwendigen Corona-Maßnahmen warnte. (Schluss) mb/bj
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