Wien (OTS) – Die Corona-Pandemie hat unsere Gesellschaft vor zahlreiche Herausforderungen gestellt und die Bedeutung von Grund-und Menschenrechten verdeutlicht. Was ist mit dem Recht auf Bildung, wenn Schulen geschlossen sind? Wie können die Rechte auf Datenschutz oder Versammlungsfreiheit unter den derzeitigen Maßnahmen gewahrt werden? Unter welchen Bedingungen sind Einschränkungen der Grundrechte gerechtfertigt und wo liegen die Grenzen?
Diese Fragen werden beim Human Rights Talk diskutiert, der vom Ludwig Boltzmann Institut für Grund- und Menschenrechte gemeinsam mit der Universität Wien und Amnesty International veranstaltet wird.
Auf dem Podium diskutieren nach einer Keynote von Dunja Mijatović, Menschenrechtskommissarin des Europarates, Werner Amon (Volksanwaltschaft), Rosa Logar (Wiener Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie) und Nils Muižnieks (Amnesty International Europa). Die Veranstaltung wird von Sarah Emler (ORF) moderiert.
Die Podiumsdiskussion findet am Donnerstag, 10. Dezember 2020, um 18 Uhr online auf Facebook unter folgendem Link statt:
https://www.facebook.com/events/224156529050848.
Fragen an die ExpertInnen können Sie live im Chat stellen oder vorab an magdalena.steringer@univie.ac.at senden. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
[Programm] (https://www.ots.at/redirect/lbg2)
Human Rights Talk: Covid-19 & Human Rights – Lessons learned from the
pandemic
Europarat Menschenrechtskommissarin Dunja Mijatović spricht bei der
Veranstaltung des Ludwig Boltzmann Instituts für Grund- und
Menschenrechte über die Folgen der Covid-19-Krise für die
Menschenrechte und beleuchtet mögliche Wege für eine demokratische
und menschenrechtskonforme Zukunft.
Datum: 10.12.2020, um 18:00 Uhr
Ort: Facebook Event
Url: https://www.facebook.com/events/224156529050848
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