Tops und Flops am Black Friday: Wo könnten Sie sparen?

Wien (ots) – Die Preisvergleichsplattform idealo.at hat basierend auf den Verkaufspreisen vom Vorjahr die Top-50-Online-Kategorien analysiert. In 46 Kategorien war der Durchschnittspreis tatsächlich zumindest etwas günstiger als der Durchschnittspreis im Vergleichsmonat Oktober. Doch die Ersparnis variiert stark und manche Produkte sind im Preis sogar gestiegen.

Die größten Schnäppchen waren mit Abstand Playstation 4 Spiele (-18 Prozent), gefolgt von Kopfhörern (-11 Prozent) und Gamepads, Fernseher und Staubsauger (je -10 Prozent).

Unter den Top 10-Online-Kategorien Smartphones (-6 Prozent), Smartwatches (-6 Prozent), Fernseher (-10 Prozent), Notebooks (-5 Prozent), Kopfhörer (-11 Prozent), Damendüfte (-4 Prozent), Staubsauger (-10 Prozent), Sneakers (-7 Prozent), Lego (-2 Prozent) und Spielekonsolen (-7 Prozent) konnte überall mehr oder weniger gespart werden.

Überraschenderweise gab es auch drei Top-Loser Kategorien: Spiele-und Actionfiguren wurden um 8 Prozent teurer, Skischuhe um 3 Prozent und Herrenjacken und Mäntel ebenfalls um 3 Prozent.

Doch in welchen Kategorien planen Herr und Frau ÖsterreicherIn dieses Jahr zu shoppen?

Die Preisvergleichsplattform idealo.at hat in einer repräsentativen Umfrage unter 1.500 ÖsterreicherInnen erfragt, das 54 Prozent an Elektroartikel interessiert sind. 41 Prozent möchten Mode und Accessoires kaufen, 32 Prozent Schuhe und Sneakers, 27 Prozent werden die Kategorie ‚Gaming und Spiele‘ unsicher machen und 23 Prozent möchten in Kosmetik und Parfums investieren. Unter all diesen Kategorien waren am Black Friday im Vorjahr v.a. im Bereich ‚Mode und Accessoires‘ die geringsten Ermäßigungen von maximal 2%, aber auch einige Verteuerungen, zu finden.

Woher weiß man, ob ein Schnäppchen tatsächlich ein tolles Angebot ist?

Es ist tatsächlich sehr einfach, etwas als Schnäppchen aussehen zu lassen, indem man z.B. den angeschriebenen Preis mit dem UVP (unverbindliche Preisempfehlung) des Herstellers vergleicht. In diesem Fall bedarf es häufig nicht einmal eines realen Preisnachlasses um etwas wie ein Schnäppchen aussehen lassen zu können. Selbiges gilt, wenn man ein Produkt in einem kurzfristig angesetzten Zeitraum vor dem Black Friday preislich etwas höher ansetzt, um direkt am Black Friday mit einem ‚Mega-Schnäppchen‘ punkten zu können.

Wie schützt man sich vor falschen Schnäppchen?

„Wir von idealo Österreich raten in jedem Fall zu einem Preisvergleich auf unserer Website und zu keinen ‚Blindkäufen‘, nur weil etwas beispielsweise mit ‚Mega-Angebot: -50%‘ angeschrieben ist. Auf idealo.at vergleichen wir immer den aktuellen Verkaufspreis mit dem Durchschnittspreis des Produkts der letzten 90 Tage. So können wir eine klare Aussage treffen, um wieviel Prozent sich ein Produkt vergünstigt hat und setzen es gleichzeitig mit genau dem selben Produkt von anderen Anbietern in Vergleich.“, so Veronika Bahr, Country Managerin Österreich.

Quelle ‚Tops und Flops‘: idealo.at; Durchschnittsverkaufspreis eines Artikels einer Kategorie (wie z.B. Sneakers) am Black Friday 2019 im Vergleich zum Monats-Durchschnittsverkaufspreises im Oktober 2019.

Quelle ‚Geplantes Black Friday Shoppingverhalten 2020‘: Unabhängige, repräsentative Umfrage unter 1.500 ÖsterreicherInnen von Kantar im Oktober 2020.

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