Wien (OTS/SPW) – Im Juni präsentierten die Penzinger Bezirksvorsteherin Michaela Schüchner und der stellvertretende Bezirksvorsteher von Hietzing, Matthias Friedrich, erste Ideen und gaben damit den Anstoß zur Neugestaltung der Kennedybrücke und Gestaltungsmöglichkeiten für das Wiental. Ziel ist es nicht nur, die Aufenthaltsqualität der Kennedybrücke und Umgebung zu verbessern, sondern vor allem die Sicherheit für FußgängerInnen und RadfahrerInnen zu erhöhen.
Für Matthias Friedrich ist klar: „Seit 20 Jahren wird die Kennedybrücke diskutiert, aber bei der Umsetzung immer ein Bogen gemacht. Damit ist jetzt Schluss, unter Einbindung der Bevölkerung und mit Unterstützung der ExpertInnen der Stadt werden wir ein neues ‚Eingangstor‘ nach Hietzing bzw. Penzing schaffen.“
Erfreut zeigt sich Michaela Schüchner, die nochmals bekräftigt:
„Die BewohnerInnen in Penzing und Hietzing sind die wahren ExpertInnen. Sie wissen am besten, woran es mangelt und was sie brauchen. Deshalb gehen wir mit ihnen Hand in Hand um das Wiental und die Kennedybrücke attraktiver zu machen.“
Zahlreiche Vorschläge, wie die Begrünung an den Mauern des Wientals, eine künstlerische Lichtinstallation entlang des Wienflusses, eine Boulderanlage, ein begrüntes Dach mit Wiesen auf der Kennedybrücke oder die komplette Neuordnung des öffentlichen Verkehrs, erreichten die beiden BezirksvertreterInnen in den letzten Monaten. „Wir wollen dem Wunsch und der Notwendigkeit einer Neugestaltung der Kennedybrücke nachkommen und geben nun den Startschuss dazu“, so unisono Schüchner und Friedrich.
Die Gebietsbetreuung Stadterneuerung wird im Oktober an drei Terminen gezielt das Gespräch mit den Menschen vor Ort suchen, um ein Stimmungsbild und Meinungen der BewohnerInnen im Stadtteil und NutzerInnen zur Kennedybrücke und Umgebung zu erhalten.
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