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Ausschüttungen/Dividendenbeschlüsse
Wien – Die MKAO „Rasperia Trading Limited“ („Rasperia“), Russische Föderation, hat dem börsenotierten Baukonzern STRABAG SE am 14.9.2020 mitgeteilt und mittels entsprechender Dokumentation glaubhaft gemacht, dass seit dem 4.9.2020 kein Specially Designated National (SDN) mit über 50 % an ihr beteiligt ist. Sie wird daher nicht mehr als sogenannte „blocked entity“ nach dem US-Sanktionsregime angesehen.
Die STRABAG SE wird daher die bis dato netto einbehaltenen Dividenden für die Geschäftsjahre 2017 und 2018 im Betrag von gesamt EUR 53.722.500,00 Zug-um-Zug gegen die Einreichung der Wertrechte an Rasperia auszahlen.Hinsichtlich der Kontrollstruktur ergeben sich für STRABAG SE keine Änderungen; das Syndikat der Kernaktionäre der STRABAG SE bleibt unverändert.
Da Rasperia nicht mehr als „blocked entity“ angesehen wird, können allfällige bisher noch nicht geltend gemachte Dividendenansprüche anderer Aktionärinnen und Aktionäre für die Geschäftsjahre 2017 und 2018 von den Depotbanken erleichtert abgerufen werden. Hierzu ist nur mehr die Einreichung der jeweiligen Wertrechte ohne die Abgabe des Formulars zur Einreichung von Wertrechten notwendig. Näheres finden Sie hierzu in unserer geänderten Dividendenbekanntmachung auf www.strabag.com.
Ende der Mitteilung euro adhoc
Anhänge zur Meldung:
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http://resources.euroadhoc.com/documents/2246/5/10559061/0/STRABAG_Dividende_Rasperia_D.pdf
Emittent: STRABAG SE
Donau-City-Straße 9
A-1220 Wien
Telefon: +43 1 22422 -0
FAX: +43 1 22422 – 1177
Email: investor.relations@strabag.com
WWW: www.strabag.com
ISIN: AT000000STR1, AT0000A05HY9
Indizes: ATX, WBI, SATX
Börsen: Wien
Sprache: Deutsch
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