Wien (OTS/SPW-K) – „Mit der Weigerung die Zusatztafeln anzubringen, hat Bezirksvorsteherin Mickel-Göttfert die Josefstadt in eine Sackgasse manövriert. Jetzt wo ihr der letzte Verbündete, die Innere Stadt, abhandengekommen ist, besteht dringend Handlungsbedarf“, sagt SP-Gemeinderat Heinz Vettermann und fordert die Umsetzung des SP-Antrags für AnrainerInnenparken im 8. Bezirk.
Der Parkplatzdruck in der Josefstadt wird mit der geänderten Situation in der City noch einmal größer: „Es ist ein Verdrängungseffekt zu befürchten, wir stehen aktuell mit dem Rücken zur Wand. Durch die AnrainerInnenparkplätze im Ersten, werden Parkplatzsuchende in die Josefstadt ausweichen. Die notwendige Änderung beim AnrainerInneparken ist ein Akt der Vernunft!“, unterstreicht Vettermann seine Forderung.
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