Wien (OTS) – Schon die beiden vergangenen Reisewochenenden zeigten, dass bislang die großen Dramen im Transitverkehr ausgeblieben sind. Auch dieses Wochenende beginnen zwar in einigen deutschen Bundesländern die Ferien, kilometerlange Staus wird es laut ÖAMTC aber keine geben. Sehr wohl ist aber mit Grenzwartezeiten wegen verstärkter Kontrollen zu rechnen. Besonders in Kärnten vor dem Karawanken Tunnel (A11), in der Steiermark auf der Pyhrn Autobahn (A9) vor Spielfeld und vor dem burgenländisch-ungarischen Übergang Nickelsdorf (A4) sind Wartezeiten von bis zu einer Stunde jederzeit möglich.
Auf den Zufahrten zu den Erholungsgebieten müssen Verzögerungen einkalkuliert werden. Der ÖAMTC rechnet vor allem mit starkem Zustrom zu den Seengebieten. Vom Bodensee, über die Kärntner Seen, dem Salzkammergut, bis zum Neusiedlersee werden die Zu- und Abfahrten bei Schönwetter belastet sein.
Generell wird es ein reges Verkehrswochenende werden, und ein defektes Fahrzeug kann schon zu Staus führen. Die von früher bekannten kilometerlangen Blechkolonnen Richtung Süden werden uns laut ÖAMTC aber erspart bleiben.
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Lasser/Poturovic
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