Wien (OTS) – Laut AMS-Chef Herbert Buchinger wird die Kurzarbeit höchstens 6 Milliarden Euro kosten. Außerdem schlägt Buchinger betroffenen Unternehmen eine „Anpassung der Personalstände“ statt Kurzarbeit vor
Das bedeute in Wahrheit aber nichts anderes als Massenarbeitslosigkeit, warnte FPÖ-Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch. Sie forderte Arbeitsministerin Aschbacher heute daher auf, endlich die Fakten auf den Tisch zu legen und verlangte, dass die AMS-Vorstände in den Sozialausschuss geladen werden. „Hier wird offenbar wieder dilettantisch herumgepfuscht“, kritisierte Belakowitsch, „und eine völlig ahnungslose Ministerin lässt die Dinge einfach treiben.“
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