FP-Seidl: KAV-Führung und SPÖ-Stadtrat Hacker haben vom Alltag der arbeitenden Menschen keinen blassen Schimmer

Wien (OTS) – Der Gesundheitssprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Wolfgang Seidl hat kein Verständnis für die späten Lockerungsmaßnahmen betreffend des Besuchsverbots in Krankenhäusern, die nun von Seiten des Krankenanstaltenverbundes und SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker erst ab Pfingstmontag ermöglicht werden.

„Das Pfingstwochenende wäre für viele Menschen, die ihre im Spital liegenden Angehörigen, Freunde oder Bekannte besucht hätten, die ideale Möglichkeit gewesen. Warum die Verantwortlichen diese Lockerung erst ab Pfingstmontag ermöglichen, bleibt mir ein Rätsel“, stellt Seidl fest.

Für Seidl wäre es klug gewesen, die Lockerungen bereits zu Beginn des Pfingstwochenendes vorzunehmen, damit der zu erwartende Besucherandrang am Pfingstmontag nicht zu extrem wird. „Es gibt viele Menschen, die aufgrund ihres arbeitsintensiven Alltags Besuche und soziale Kontaktpflege nur an Wochenenden oder Feiertagen durchführen können. Festzuhalten bleibt jedenfalls: Sowohl der KAV als auch SPÖ-Stadtrat Hacker haben vom Alltag der Menschen keinen blassen Schimmer“, so Seidl abschließend. (Schluss)

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