Shenzhen/Wien (OTS) – Unter dem Motto „Huawei: A Year and Beyond“ eröffnete Huawei-Vorstandsvorsitzender Guo Ping den 17. Global Analyst Summit. Das Event findet noch bis 20. Mai statt und versammelt die führenden IKT-Experten der Welt.
Huawei veranstaltet seinen 17. jährlichen Global Analyst Summit in Shenzhen – sowohl vor Ort als auch virtuell. Über 2.000 Analysten, Meinungsführer und Medienvertreter aus verschiedenen Bereichen, darunter Telekommunikation, Internet und Finanzen, nehmen an dem Event teil. Gemeinsam erörtern sie, wie die Branche zusammenarbeiten kann, um die schwierigen Zeiten zu überstehen, Win-Win-Ergebnisse zu erzielen und die Entstehung einer intelligenten Welt zu beschleunigen.
Zur Eröffnung der Veranstaltung hielt Guo Ping, Rotating Chairman von Huawei, eine Keynote mit dem Titel „Huawei: A Year and Beyond“:
Guo Ping: „Im Lauf des vergangenen Jahres standen uns viele Technologien nicht mehr zur Verfügung. Trotzdem kämpfte Huawei ums Überleben und strebt weiterhin nach Fortschritt.“
IKT-Branche: Potenzial noch nicht ausgeschöpft
Huawei leistet seit langem einen aktiven Beitrag zur IKT-Branche. Seit seiner Gründung setzt sich das Unternehmen dafür ein, mehr Menschen, Haushalte und Organisationen mit digitalen Technologien zu versorgen, um die Welt voranzubringen. In den vergangenen mehr als 30 Jahren hat Huawei über 1.500 Netzwerke in mehr als 170 Ländern und Regionen aufgebaut, die über drei Milliarden Menschen weltweit versorgen. Darüber hinaus stellt der Konzern 600 Millionen Verbrauchern smarte Geräte zur Verfügung. Das Vorgehen der USA gegen Huawei wird nicht nur dem Unternehmen schaden, sondern auch den Erfahrungen der Kunden und Konsumenten, die die Produkte und Dienstleistungen von Huawei nutzen.
IKT-Infrastruktur bildet die Grundlage der intelligenten Welt. Bis 2025 wird die digitale Wirtschaft eine Industrie mit einem Wert von 23 Billionen US-Dollar darstellen. Die IKT-Industrie hat nach wie vor großes Potenzial. „Wir stehen an der Schwelle zur intelligenten Welt, daher sehen wir für die IKT-Branche mehr Chancen als Herausforderungen“, so Guo Ping.
Guo Ping: „Globalisierungstrend nicht umkehren“
Mit Blick auf die Zukunft wird Huawei weiterhin in drei Bereiche investieren und Innovationen vornehmen: Konnektivität, Computing und Smart Devices. Das Unternehmen wird mit Kunden, Partnern, Normungsorganisationen und allen anderen Akteuren der Branche in Bereichen wie Versorgungskette, Standards und Talentförderung kooperieren, um eine offene Zusammenarbeit zu fördern, eine integrative Entwicklung der Branche voranzutreiben und gemeinsam die Zukunft zu erforschen.
Dazu erläutert Ping: „Die heutige Welt ist ein integriertes System der Zusammenarbeit. Der Globalisierungstrend sollte nicht – und wird wahrscheinlich auch nicht – umgekehrt werden. Fragmentierte Standards und Lieferketten nützen niemandem. Eine weitere Fragmentierung wird schwerwiegende Auswirkungen auf die gesamte Branche haben. Die Industrie als Ganzes sollte zusammenarbeiten, um den Schutz geistiger Eigentumsrechte zu stärken, einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten, einheitliche globale Standards zu schützen und eine kooperative globale Lieferkette zu fördern“.
Über den Huawei Global Analyst Summit
Der erste Global Analyst Summit von Huawei fand 2004 statt und wird seither jährlich abgehalten. Der diesjährige Gipfel findet vom 18. bis 20. Mai 2020 statt, mit einer Reihe von parallelen Sessions. Zu den Teilnehmern gehören Branchenexperten aus der ganzen Welt, die ihre Erkenntnisse über Branchentrends, Technologietrends und globale Zusammenarbeit diskutieren und austauschen. Weitere Informationen unter: [https://www.huawei.com/en/press-events/events/has2020]
(https://www.huawei.com/en/press-events/events/has2020).
Über Huawei
Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung und mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung nutzt direkt oder indirekt Technologie von Huawei. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen hat weltweit 194.000 Mitarbeiter und ist mit seinen drei Geschäftsbereichen Carrier Network, Enterprise Business und Consumer Business in 170 Ländern tätig. Huawei beschäftigt über 96.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung und betreibt weltweit 16 Forschungs- und Entwicklungscluster sowie gemeinsam mit Partnern 28 Innovationszentren. Seit 2007 ist Huawei in Österreich mit einem Standort in Wien vertreten und beschäftigt in Österreich 100 Mitarbeiter/innen.
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