Fritz Strobl (SPÖ) ad NEOS: Stadt Wien unterstützt MarktstandlerInnen – KEINE Marktgebühren im April

Wien (OTS/SPW-K) – Mit enormer Kraftanstrengung des Marktamts hat die Stadt Wien in den letzten Wochen dafür gesorgt, den Betrieb der Wiener Märkte als wichtige Nahversorger auch in der Krise zu gewährleisten.

Es gab unzählige Maßnahmen zur Sicherung der Abstände. So wurden auf allen Märkten individuelle Schritte gesetzt, um die Stände weiter auseinander zu stellen, um mehr Platz und damit die nötigen Abstände zu schaffen.
An die 60 MitarbeiterInnen des Marktamts und anderer Abteilungen sind im Dauereinsatz, um mit Megafonen auf die Abstandsregeln hinzuweisen. Auf Initiative von Bürgermeister Michael Ludwig wurden für April die Marktgebühren erlassen, um den StandlerInnen in diesen herausfordernden Zeiten zu helfen, haben sie doch mit teilweise dramatischen Einkommensverlusten zu kämpfen, erläutert SPÖ-Abgeordneter Fritz Strobl.
„Im Gegensatz zu den NEOS handelt die Stadt Wien und setzt konkrete Schritte im Sinne der StanderlerInenn wie auch der KonsumentInnen“, sagt Fritz Strobl, SPÖ-Landtagsabgeordneter und Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbands Wien. Er verweist auf die vielen Informationen der letzten Wochen, speziell auch auf die heutige Aussendung der zuständigen Stadträtin Ulli Sima und des Chefs des Marktamts. Darin sind nicht nur die zahlreichen Maßnahmen detailliert aufgelistet, vielmehr wird auch klargestellt, dass die Marktgebühren im April entfallen.

„Es ist schon bemerkenswert, wie die NEOS hier erneut Verunsicherung schaffen wollen. Das Marktamt steht als zentrale Ansprechstelle für alle MarktstandlerInnen zur Verfügung. Wenn es Fragen zu Marktgebühren oder sonstigen Themen gibt, sind die KollegInnen stets vor Ort und helfen“, stellt Strobl klar.
Und weiter: „In Wien hält man zusammen, anstatt zu spalten. Das sollten auch die NEOS zur Kenntnis nehmen. Wenn den NEOS die Märkte tatsächlich so am Herzen liegen, hätten sie in den letzten Wochen die vielen Bemühungen der Stadt in Sachen Märkte unterstützen können, aber davon war weit und breit keine Spur“, bedauert Strobl abschlie0end.

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