OPEL Werk in Wien-Aspern ist zur Wiederaufnahme der Produktion bereit.

  • Verstärkte Gesundheitsmaßnahmen sind bereits vollständig am Standort Wien-Aspern umgesetzt.
  • Das Management, Sicherheitsfachkraft und die Betriebsräte sind
    der Ansicht, dass diese Maßnahmen am Standort Wien-Aspern ein sehr hohes Schutzniveau für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Arbeitsplatz bieten und den festgelegten Standards entsprechen.
  • Die Betriebsräte haben die Umsetzung der Gesundheitsmaßnahmen des Protokolls für die Wiederaufnahme der Produktion validiert und zur Nachhaltigkeit des Industriestandorts beigetragen.
  • Der Zeitplan der industriellen Wiederaufnahme des Betriebs wird
    im gesellschaftlichen und kommerziellen Kontext erörtert.

Seit Beginn der Covid-19-Gesundheitskrise bestand die Priorität der Groupe PSA stets darin, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen und die langfristige Zukunft des Unternehmens zu sichern. Während des vorübergehenden Produktionsstillstands blieb der Standort in Wien-Aspern aktiv und implementierte ein Protokoll verstärkter Hygienemaßnahmen. Dieses Protokoll, das mit Gesundheitsdiensten in Frankreich und in Abstimmung mit den europäischen Betriebsräten erstellt wurde, wurde vollständig umgesetzt und auditiert, um seine perfekte Umsetzung zu überprüfen.

Dieses Protokoll umfasst mehr als 100 Maßnahmen, die alle Aktivitäten des Unternehmens auf industrieller, administrativer, Forschungs- und kommerzieller Ebene abdecken. Als Beispiel erfordert dieses für Industriestandorte entwickelte Protokoll neben dem Selbst-Monitoring der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch das Überprüfen des Körpertemperaturprotokolls, das Tragen einer Schutzbrille vor Ort, ergänzt durch die tägliche individuelle Versorgung mit Schutzmasken, aber auch die Einhaltung der Sicherheitsabstände zwischen Personen, einschließlich in den Pausenbereichen mittels Markierungen auf dem Boden. Weiters das Offenhalten der Türen (außer Brandschutztüren), um den Kontakt mit Türgriffen zu vermeiden, häufiges Reinigen von Werkzeugen und Arbeitsflächen, einer Wartezeit beim Austausch unvorbereiteter Teile in einer PSA-Umgebung (Hand-zu-Hand), sowie Anpassung der Rotationen zwischen den Schichten, um Personalüberlappungen zu vermeiden.

Die Betriebsräte, die das Personal vertreten, waren zusammen mit dem Management und der Sicherheitsfachkraft des Werks der Ansicht, dass die Gesundheitsbedingungen ein hohes Schutzniveau aufweisen und eine Wiederaufnahme der Produktion am Standort Wien-Aspern ermöglichen.

Der Zeitplan für die Wiederaufnahme der Produktion ist derzeit nicht festgelegt. Er wird Änderungen der wirtschaftlichen Situation berücksichtigen.

Über die Groupe PSA

Die Groupe PSA bietet einzigartige Fahrerlebnisse und innovative Mobilitätslösungen, um den Erwartungen ihrer Kundinnen und Kunden Rechnung zu tragen. Mit seinen fünf Marken − [PEUGEOT] (https://www.peugeot.at/), [CITROËN] (http://www.citroen.at/), [DS Automobiles] (https://www.dsautomobiles.at/startseite.html), [OPEL] (http://www.opel.at/) UND [VAUXHALL] (http://www.vauxhall.co.uk/) − und einem breiten, vernetzten Service- und Mobilitätsangebot mit der Marke Free2Move will der PSA Konzern zum führenden Automobilhersteller und bevorzugten Mobilitätsanbieter werden. Das Unternehmen ist einer der Pioniere bei autonomen und vernetzten Fahrzeugen. Zu den Aktivitäten der Gruppe gehören mit Banque PSA Finance auch Finanzdienstleistungen sowie mit Faurecia die Fahrzeugausstattung.

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