Wien (OTS) – Bezirksvorsteherin Ilse Pfeffer (SPÖ), bedauert, dass Hernals bei den temporären Begegnungszonen nicht berücksichtigt wurde. Die Öffnung von Anton-Haidl-Gasse, Schaukalstraße, Artariastraße und Scherlandgasse für FußgängerInnen kommentiert Ilse Pfeffer: „Diese Straßen befinden sich schon in einem Gebiet mit sehr gutem Grünangebot. Es ist fraglich, ob sich dort noch zusätzlich Menschen aufhalten sollen. Ich hätte es begrüßt, in der Kalvarienberggasse Nord eine temporäre Begegnungszone einzurichten, von der Antonigasse/Teschnergasse zum Elterleinplatz.“
Die Umgestaltung der Kalvarienberggasse wurde bereits in der Bezirksvertretung auf den Weg gebracht. Als Einkaufsstraße in einem dicht bebauten Gebiet wäre sie ideal für eine zeitlich begrenzte Begegnungszone.
„Es könnten erste Erkenntnisse für den geplanten dauerhaften Umbau gewonnen werden, die BewohnerInnen hätten mehr Platz zum Aufenthalt im Freien und mit der Geschäftsöffnung nach Ostern würden auch die lokalen Gewerbetreibenden profitieren“, erläutert Bezirksvorsteherin Pfeffer und betont: „Wichtig ist , dass diese Maßnahme auf jeden Fall temporär erfolgt, damit wir auch bezüglich der späteren Umsetzung Erfahrungen sammeln können. Zusätzlich wurde auch der in dieser Gasse befindliche Dornerplatz bereits als temporärer cooler Platz während des Sommers vorgeschlagen.“
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