Wien (OTS) – „Wenn eine Mutter ihren Kindern kein Essen mehr kaufen kann, weil ihr Einkommen komplett weggebrochen ist – dann müssen wir als Gesellschaft zusammenhalten und die betroffenen Frauen unterstützen“, betont die Frauenvorsitzende der SPÖ Wien, LAbg. Marina Hanke die Ernsthaftigkeit der aktuellen Situation.
Tanja Wehsely, Geschäftsführerin der Volkshilfe Wien ruft alle Wienerinnen und Wiener zur Solidarität auf: „Corona-Armut kann uns schon bald alle treffen! Die Sexarbeiter*innen Wiens sind jene die es derzeit wirtschaftlich hart trifft. Sie stehen buchstäblich vor dem Nichts“ und ruft zu Spenden auf.
Eva van Rahden von der Beratungsstelle SOPHIE für Sexarbeiter*innen dazu: „Die Problemlagen reichen von gleichzeitiger Erwerbs- und Wohnungslosigkeit bis zur verzweifelten Mutter, die nicht mehr zu ihren kleinen Kindern nach Rumänien reisen kann. Meine Mitarbeiterinnen leisten wo sie können die beste Unterstützung, wichtig ist die muttersprachliche Informationsweitergabe aber auch ganz konkrete Hilfe mit Lebensmittel und Hygieneartikel, dafür brauchen wir Spenden.“
Spendenkonto: Volkshilfe Wien
Kennwort: SOPHIE
ERSTE Bank Kto. Nr. 00005154235 BLZ 20111
BIC: GIBAATWWXXX
IBAN: AT662011100005154235
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Volkshilfe Wien Gemeinnützige Betriebs-GmbH