Josefstadt erleichtert nach Corona-Verdacht

Wien (OTS) – Die Bezirksvorstehung Josefstadt bedankt sich ausdrücklich bei der Polizei sowie beim Krisenstab des Innenministeriums für die für professionelle Unterstützung und die schnelle Aufklärung des Corona-Verdachts am BGRG Albertgasse am Mittwochvormittag. „Wir sind für die professionelle Arbeit der Behörden sehr dankbar,“ so Bezirksvorsteher-Stellvertreter Josef Mantl, der gerade Josefstädter Bezirksvorsteherin Mickel-Göttfert während ihrer Babypause vertritt.

Jene Lehrerin der AHS Albertgasse in Wien-Josefstadt, bei der der Verdacht auf Infektion mit dem Coronavirus am Mittwochvormittag bestand, wurde negativ getestet. Die Aufhebung aller Maßnahmen erfolgte rasch darauf. Die Polizei hatte dazu die Albertgasse zwischen der Josefstädter Straße und der Pfeilgasse abgeriegelt. „Wir bedanken uns ausdrücklich bei der Polizei sowie beim Krisenstab des Innenministeriums für die ausgezeichnete Koordinationsarbeit sowie den sensiblen Umgang mit den besorgten Menschen bei uns im Bezirk,“ so Mantl und weiter, „wir sind sehr erleichtert, dass sich der Verdacht nicht erhärtet hat.“

Da die rund 600 Schülerinnen und Schüler das Gymnasium vorerst nicht verlassen durften, stellte die Bezirksvorstehung besorgten Eltern den eigenen Sitzungssaal zur Verfügung, wo sie sich bis zur Entwarnung am frühen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen stärken konnten.

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