Wien (OTS/ÖVP-PK) – Ing. Judith Ringer aus Steyr, stellvertretende Landesvorsitzende von „Frau in der Wirtschaft“ und Obfrau der Wirtschaftskammer Steyr-Land, wird Doris Schulz als Bundesrätin nachfolgen. „Ich freue mich auf diese Aufgabe, künftig die Region Steyr auch auf Bundesebene in Wien vertreten zu können“, so Ringer, die morgen, Donnerstag, zu Beginn der Sitzung der Länderkammer angelobt wird. „Es ist mir dabei ein besonderes Anliegen, unsere Region digital fit zu machen.“
Bundesratspräsident Robert Seeber freut sich, mit Judith Ringer eine Kollegin aus seinem Heimatland Oberösterreich angeloben zu können. Und auch Karl Bader, Fraktionsvorsitzender der ÖVP-Bundesräte, ist zufrieden, dass mit Judith Ringer wieder eine Frau die Riege der oberösterreichischen Mandatarinnen und Mandatare verstärkt. Judith Ringer ist Jahrgang 1967, hat am heutigen 12. Februar Geburtstag, lebt in Steyr und ist Geschäftsführerin der Steyr Trucks Sales and Services International GmbH.
Angelobt wird in der morgigen Sitzung auch die Vorarlbergerin Mag. Christine Schwarz-Fuchs, die das Mandat von Dr. Magnus Brunner übernommen hat. Brunner ist Staatssekretär in der neuen Bundesregierung und hat daher nach rund zehn Jahren Zugehörigkeit den Bundesrat verlassen. Christine Schwarz-Fuchs, Jahrgang 1974, ist in Bregenz geboren und studierte Sozialökonomin. Sie ist Geschäftsführerin der Buchdruckerei Lustenau und Vizepräsidentin der Industriellenvereinigung Vorarlberg.
Robert Seeber, Bundesratspräsident im ersten Halbjahr 2020, wird morgen seine Antrittsrede halten. Bei der Sitzung wird auch der oberösterreichische Landeshauptmann Thomas Stelzer anwesend sein und das Wort ergreifen. Das Land Oberösterreich hat im ersten Halbjahr 2020 nicht nur den Vorsitz in der Länderkammer inne, sondern auch den Vorsitz in der Landeshauptleutekonferenz.
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