Wien (OTS) – „Der neuerliche Vorstoß des grünen Verkehrssprechers Weratschnig, den Dieselkraftstoff höher zu versteuern, kommt einer kalten Enteignung gleich, denn die Vorteile, wie geringerer Verbrauch und besserem Wirkungsgrad des Motors werden mit einem höheren Anschaffungspreis bezahlt“, erklärte der freiheitliche Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA in einer ersten Reaktion auf die grünen Fantastereien.
„Zudem trifft die Abschaffung des sogenannten Dieselprivilegs hauptsächlich Pendler, Transportunternehmer, Taxis und Bauern. Nicht nur, dass sich die Bewohner des ländlichen Raums bald die Fahrt in die Arbeit nicht mehr leisten werden können, werden auch Produkte des täglichen Bedarfs und Lebensmittel teurer, denn Frachtunternehmer werden die teureren Treibstoffpreise dem Handel weiterverrechnen. Das alles, weil sich eine machtgierige ÖVP einen willfährigen Regierungspartner zum Steigbügelhalter auserkoren hat, um ihr ‚dunkelschwarzes‘ Klientel zufriedenzustellen“, betonte der Verkehrssprecher.
„Diese grünen, bürgerfeindlichen Ideen stammen von wenigen stadtverwöhnten ‚Bobos‘ welche nicht in der Realität angekommen sind. Nur zwei Wochen nach Regierungsantritt kommen die ganzen vorhergesagten ‚Grausligkeiten‘ dieser Partei zum Vorschein. ÖVP-Kurz hat mit dieser Regierung den Wähler nicht nur betrogen, sondern auch nachhaltig einen immensen Schaden zugefügt“, so Hafenecker.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Freiheitlicher Parlamentsklub - FPÖ