Josefstädterinnen und Josefstädter protestieren für Führung der Buslinie 13A im Sinne der Menschen

Wien (OTS) – Am heutigen 13. Jänner versammelten sich um 8.30 Uhr empörte Josefstädterinnen und Josefstädter an der Endstation der Buslinie 13A Alser Straße/ Skodagasse, um dem allgemeinen Unmut Ausdruck zu verleihen. Es wurde anstelle der gekappten Führung des 13A zwischen Alser Straße und Hauptbahnhof eine durchgängige Lösung gefordert.

Lösungsvorschlag: Umleitung des 13A wie zu
Neubaugassen-Flohmarkt

Im Rahmen der Protestaktion wurden Flyer an die Nutzerinnen und Nutzer des öffentlichen Verkehrs verteilt, um auf die aktuelle Situation hinzuweisen und zugleich einen konstruktiven und realistischen Vorschlag zu kommunizieren. Dieser sieht vor, die Fahrstrecke des 13A über die 2er-Linie umzuleiten, wie es anlässlich des Flohmarkts in der Neubaugasse bereits mehrfach erfolgreich umgesetzt werden konnte. „Es ist wichtig, dieses Thema auf den Tisch zu legen, um möglichst bald eine Verbesserung im Sinne der älteren Menschen, mobilitätseingeschränkten Personen und Familien“, betont BV-Stellvertreter Josef Mantl.

BV Mickel-Göttfert wünscht sich Verbesserung der Kommunikation
von Seiten der Wiener Linien

BV Mickel-Göttfert konnte nicht persönlich an der Protestaktion teilnehmen, da sie sich momentan in ihrer Babypause befindet. Bezüglich der Kommunikation hat sie an die Wiener Linien einen Appell gerichtet. „Es kann nicht sein, dass die Wiener Linien einfach so eine der wichtigsten Buslinien der Stadt kappen, ohne uns im Vorfeld etwas über ihre Pläne mitzuteilen. Für mich sieht die Einbindung der Bezirke ganz anders aus“, erklärt Bezirksvorsteherin Mickel-Göttfert.

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