Wien (OTS) – Deutliche Kritik am journalistischen Stil des ORF übte heute FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Norbert Hofer. „Zuerst ein Wohlfühlgespräch mit dem ehemaligen FPÖ-Obmann Strache, dann der ’niveaulose Ibiza-Tweet‘ von ORF-Generaldirektor Wrabetz in Richtung FPÖ und jetzt die Frontalattacke mit geheimen Tonbandmitschnitten auf Dr. Rendi-Wagner. Man kann zur SPÖ-Chefin stehen wie man will, aber alle diese Beispiele sind eines öffentlich-rechtlichen Senders nicht würdig“, so Hofer.
„Es bestätigt sich immer mehr der Eindruck, dass es manchen im ORF nicht mehr um einen kritischen Journalismus, sondern nur mehr um das bewusste Bloßstellen von Menschen geht. Man darf sich nicht wundern, dass politische Vertreter mittlerweile die Einladungen in Sendungen aller privaten Medienunternehmen gegenüber dem ORF bevorzugen“, bekräftigte Hofer.
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