Wien (OTS/SK) – In der Nationalratsdebatte zur Gehaltsanpassung im öffentlichen Dienst begrüßte der SPÖ-Abgeordnete Christian Drobits die gute Zusammenarbeit der Gewerkschaft für den Öffentlichen Dienst und dem Finanzministerium sowie den positiven Gehaltsabschluss. Dies sei ein Spiegelbild für die in Österreich gut funktionierende Sozialpartnerschaft und eine Wertschätzung der Bediensteten. Dass besonders die unteren Einkommen stärker angehoben wurden, sei „ein klares Zeichen“. ****
Außerdem verdeutlichte Drobits, dass die Abschaffung der Befristung der Wiedereingliederungsteilzeit eine wichtige Sache sei. So bekämen arbeitende Menschen, die krank geworden sind, eine Chance, im Arbeitsleben zu bleiben oder zurückzukehren. Durch die Novelle sei das nicht mehr befristet, sondern auch auf Dauer möglich. Darüber hinaus betonte er, dass auch die eingeführte Beweispflicht des Arbeitgebers, der über den Verfall von Urlaubsansprüchen informieren muss, ein Fortschritt sei. Zuletzt plädierte er dafür, dass dies auch in den Kollektivverträgen der anderen arbeitenden Menschen eingearbeitet werden sollte. (Schluss) ar
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