Wien (OTS/SK) – „Vor 30 Jahren war eine HIV-Infektion noch ein Todesurteil. Dank moderner Medizin kann die Krankheit heute gut behandelt werden. Jedoch müssen erkrankte Menschen noch immer mit viel Stigmatisierung und Diskriminierung leben. Daher müssen wir an einem Tag wie heute daran erinnern, dass es noch immer notwendig ist, Ängste und Vorurteile gegenüber Erkrankten abzubauen. Auch müssen Neuinfektionen verhindert werden, das geht am besten mit gesundheitlicher Aufklärung. Hier ist die Politik gefordert“, so SPÖ-Gesundheitssprecher Philip Kucher heute, 1. Dezember, anlässlich des Welt-Aids-Tages. ****
Wichtig ist für Kucher auch, dass mit HIV infizierte Menschen überall Zugang zu Prävention und medizinscher Versorgung haben. Viele Menschen lassen sich aus Angst oder Scham nicht testen, damit steigt aber das Risiko für Neuinfektionen, die einfach verhindert werden könnten. „Deshalb sind Aufklärung und Prävention so wichtig, sie verhindern Neuinfektionen und sie helfen diskriminierende Vorurteile gegenüber erkrankten Menschen abzubauen“, so Kucher. (Schluss) sl
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