Wien (OTS) – Nur zwei Tage nach dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen passierte wieder ein schreckliches Verbrechen in Wien-Favoriten, wo ein 62-jähriger Afghane seine 50-jährige Frau und fünffache Mutter während eines Streits mit einem Messer attackierte und dabei tödlich verletzte. „Noch am Montag hat das österreichische Parlament im Rahmen der UN-Kampagne ‚Orange The World‘ ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen gesetzt und nur wenige Stunden später passiert ein solch grausamer Gewaltakt. Meine Gedanken sind bei den Kindern, die dieses Drama mit ansehen mussten“, so heute der freiheitliche Bundesparteiobmann und Dritte Nationalratspräsident Ing. Norbert Hofer.
„Leider nimmt Gewalt gegen Frauen in Österreich immer mehr zu und dabei handelt es sich in vielen Fällen um importierte Gewalt. Auch bei dem jüngsten Opfer handelte es sich um eine fünffache Mutter, die laut Medienberichten von ihrem afghanischen Ehemann getötet wurde. Dieser Vorfall ist wieder ein Zeichen, dass hier Kulturen in unser Land geholt wurden, die ihre Konflikte nur mit grenzenloser Gewalt austragen können“, so Hofer.
„Man muss ganz klar feststellen, dass die immer höhere Gewaltrate an Frauen importiert ist, Täter aus Afghanistan sind hier leider am auffälligsten. Dass Österreich ein Sammelbecken ausländischer Täter ist, kann man gut am Ausländeranteil in unseren Gefängnissen, der derzeit immerhin 54,7 Prozent beträgt, ersehen. Dieser ist somit im Vergleich mit anderen EU-Ländern extrem hoch – nur Luxemburg hat noch einen größeren Anteil“, betonte Hofer, der rasch darüber Aufklärung verlangt, warum gerade unser Land einen solchen Anziehungspunkt für ausländische Gewalttäter darstellt.
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