Wien (OTS) – Die Beziehung zwischen der Stadt Wien und der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) manifestiert sich durch vielfältige Interaktion. Beiden ist gemeinsam, dass sie relevante Umweltthemen aufgreifen und nach gesamtgesellschaftlichen Lösungen suchen. Diese „natürliche Partnerschaft“ wird nun abermals intensiviert, indem der „BOKU-Fond“ mit 1. Mio. Euro neudotiert wird.
„Wissenschaftsförderung ist keine Einbahnstraße“, erklärt dazu Veronica Kaup-Hasler. „Indem wir Schwerpunkte setzen und das an den Universitäten generierte Wissen praktisch nutzen, erzeugen wir einen Mehrwert für Stadt und BürgerInnen.“ Dies sei vor allem in Hinblick auf Klimawandel und den damit verbundenen Herausforderungen von besonderer Bedeutung für Wien, so die Wissenschaftsstadträtin.
„Die Erneuerung des Fonds steht für die Fortsetzung der exzellenten Zusammenarbeit zwischen der Stadt Wien und der BOKU. Ein Vorzeigemodell, wie durch gemeinsame, aufeinander abgestimmte Bearbeitung von Fragestellungen zwischen Wissenschaft und der Stadt Wien die nachhaltige Entwicklung des urbanen Raums gefördert werden kann“, freut sich auch BOKU-Rektor Hubert Hasenauer.
Der Fonds wurde im Jahr 2012 zum 140-Jahr-Jubiläum der BOKU eingerichtet. Er war mit einem Betrag von 1.000.000 EUR dotiert, der in der Periode 2013-2018 in fünf gleich großen Jahresraten ausgezahlt wurde. Der Fonds wird durch die nunmehrige Aufstockung abermals für fünf Jahre dotiert.
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