Wien (OTS) – Zwei sehr unterschiedlich musikalische Veranstaltungen werde am kommenden Samstag und Montag für eine gut gefüllte Wiener Stadthalle sorgen. Sowohl die „Schlagernacht des Jahres 2019“ am Samstag, als auch das Konzert von Xavier Naidoo am Montag wird laut ARBÖ bei der An- und Abreise für Staus und Verzögerungen sorgen. Auch die Parkplatzsuche könnte sich als nervenaufreibend erweisen.
Die „Schlager-Nacht 2019“ wir am Samstag, 23.11., die Herzen der Fans dieser Musik-Gattung höher schlagen lassen. Semino Rossi, Hansi Hinterseer, Andi Borg und viele andere werden ab 16 Uhr die Bühne der Halle D betreten. Zahlreiche der tausenden Fans werden wahrscheinlich mit dem eigenen Fahrzeug anreisen. Daher sind lange Verzögerungen auf der Felberstraße, der Hütteldorfer Straße und dem Neubaugürtel sehr wahrscheinlich. Auch nach dem geplanten Ende um 21 Uhr wird Geduld auf den genannten Straßen ein guter Reisebegleiter sein. Auch die Suche nach einem freien Parkplatz könnte sich als schwierig erweisen. Außerdem gilt die generelle Kurzparkzone am Samstag von 18 bis 22 Uhr und beschränkt die Parkdauer auf maximal 2 Stunden.
Klänge ganz anderer Art werden am Montag, 25.11., ab 20 Uhr in der Halle D erklingen. Xavier Naidoo präsentiert im Rahmen seiner „Hin und Weg Tour“ gemeinsam mit einer Live-Band, das Beste aus seinem Schöpfungswerk. Da die Anreise in den Abendverkehr fällt, sind lange Verzögerungen auf den oben genannten Straßen rund um die Stadthalle mehr oder weniger vorprogrammiert. Auch die Parkplatzsuche wird ähnlich am Samstag sicher nicht einfach sein. Am Montag gilt die generelle Kurzparkzone bereits ab 9 Uhr und ebenfalls bis 22 Uhr mit 2 Stunden maximaler Parkdauer Daher sollten Autofahrer ähnlich wie 2 Tage zuvor ihr Fahrzeug möglichst in der Märzparkgarage, der Stadthallengarage, der Lugner-City-Garage oder der Garage am Westbahnhof abstellen.
„Wer die Möglichkeit hat, sollte die Wiener Linien zur Anreise benutzen. Die U6, die Straßenbahnlinien 6, 9, 18, 49 und die Buslinie 48A halten in unmittelbarer Nähe der Wiener Stadthalle“, rät ARBÖ-Verkehrsexperte Thomas Haider abschließend.
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