Freiheitliche Wirtschaft (FW): Schwarz-Grüne Wirtschaftspolitik lässt Unsicherheit steigen!

Wien (OTS) – „Eine aktuelle Befragung unter heimischen Unternehmern offenbart, dass man zu Jahresanfang mit einer türkis-blauen Regierung positiver in die Zukunft gesehen hat. Bei der Herbstbefragung haben jetzt rund 62 Prozent der Unternehmer schon die schwarz-grünen Sondierungen als Anlass dafür genommen, sich in der nächsten Zeit bei Investitionen zurückzuhalten. Durch diesen Wegfall der Risikobereitschaft ist ein Konjunkturabschwung vorprogrammiert. Die ersten Bespiele für Verhinderung von Wirtschaft lassen heimische Investoren keine Zukunftschancen mehr im Land sehen. Die Verlagerung von Produktionsstätten ins Ausland wird zur Realität. Damit gehen Wachstum, Arbeitsplätze und regionale Wertschöpfung verloren. Bei ausländischen Investoren steht Österreich schon länger auf der „schwarzen“ Liste und mit grünen Utopien werden Investoren noch mehr verunsichert“, skizziert der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft (FW) und WKÖ-Vizepräsident, Matthias Krenn, die fragile wirtschaftliche Situation des Standortes Österreich.

Krenn weiter: „Österreich braucht Investitionen in Zukunftsprojekte. Es muss Bewusstsein dafür geschaffen werden, was Österreichs Wirtschaft tatsächlich an Rahmenbedingungen zur Abfederung des Konjunkturrückganges braucht. Es dürfen keine Maßnahmen gesetzt werden, die der Wirtschaft auf Jahre schaden. Unter der türkis-blau Regierung wurde bewiesen, dass Wirtschaft mit einer unternehmerfreundlichen Wirtschafts- und Standortpolitik stetig wachsen kann. Zusätzlich wurde nachhaltig mit den Ressourcen umgegangen. Auf diese Basis baut unsere Vision einer Wirtschaft 4.0 auf. Wirtschaft braucht weniger Bürokratie, eine Politik ohne permanente Verbote und Bevormundung sowie genügend Platz für Innovationen und Risikobereitschaft für die Zukunft.“

„Angesichts des Stimmungstiefs in der Wirtschaft muss den Verhandlern bewusst sein, dass nicht die Politik Wirtschaftswachstum, Arbeitsplätze und Wohlstand im Land schafft, sondern die heimischen Unternehmer mit ihren Mitarbeitern. Die Politik ist daher gefordert, die richtigen Rahmenbedingungen ohne wiederkehrende Verhinderungen bereitzustellen. Wirtschaft und Umweltschutz müssen sich nicht ausschließen, brauchen aber Ausgewogenheit, um Abwanderung, Verlust von Arbeitsplätzen und Kaufkraftabfluss zu verhindern. Es geht um viel mehr als unsere Wirtschaft und den Wohlstand sämtlicher Leistungsträger, denn es geht um die Zukunft von Österreich!“, so Krenn abschließend.

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