Wien (OTS) – „Die Entlassung jenes Afghanen, der in Schladming eine Lehre begonnen hat, aus der Schubhaft samt Einleitung eines neuerlichen Asylverfahrens ist eine klare Fehlentscheidung“, reagiert heute FPÖ-Klubobmann NAbg. Herbert Kickl auf aktuelle Medienberichte.
„Jetzt läuft es wieder nach dem alten Schema: Wer sich medienwirksame Unterstützung organisieren kann, wird trotz rechtskräftig negativen Bescheids nicht abgeschoben. Es gibt wieder gleich und gleicher. Das Innenministerium lässt offenbar wieder die Medien darüber entscheiden, wer Asyl bekommt und wer nicht. Da kann man sich das Asylverfahren gleich sparen. Das ist ein Schlag ins Gesicht der Beamten, die den Fall intensiv geprüft haben“, so Kickl.
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