Wien/Salzburg (OTS) – Das sind die 2500 Jahre alten Überreste meines Onkels, erklärt der [sprechende Kelte]
(https://www.youtube.com/watch?v=XkT6W4oaeVw) und zeigt auf ein
Skelett im Schaukasten. Der digitale Guide erscheint Besuchern im Keltenmuseum Hallein auf ihrem Smartphone oder Tablet. Die App, die das ermöglicht, basiert auf der Augmented Reality (AR)-Technologie von [Wikitude] (https://www.wikitude.com/) aus Salzburg. Das Keltenmuseum leistete damit Pionierarbeit.
Wenig später belebten das [Grand Palais in Paris]
(https://www.ots.at/redirect/wikitude), der [Botanische Garten
Jean-Marie Pelt in Nancy]
(https://www.youtube.com/watch?v=SOXfEPRcINc&feature=youtu.be) oder
das [Franklin Institute in Philadelphia]
(https://www.ots.at/redirect/wikitude1) ihre Ausstellungen mit AR aus
Salzburg.
„Unser kulturelles Erbe wird mit AR erlebbar und darüber hinaus für die Zukunft haltbar gemacht. Eine abgebrannte Kathedrale wie Notre Dame würde mit AR virtuell wiederauferstehen”, so Martin Herdina, CEO von Wikitude.
Wie, das erfahren Kulturexperten beim [Augmented Reality Workshop für Museen] (https://www.ots.at/redirect/eventbrite6) am 24.10. Mehr Infos, Bilder & Videos [gibt es hier]
(https://www.ots.at/redirect/wikitude2).
Augmented Reality für Museen: Workshop am 24.10 im Technischen Museum
Wien
Die Teilnahme ist kostenlos (code DigitalMuseum). Die Plätze für
sind limitiert. Anmeldung erforderlich.
Datum: 24.10.2019, 09:00 – 16:00 Uhr
Ort: Technisches Museum Wien
Mariahilfer Straße 212, 1140 Wien
Url: https://www.eventbrite.com/e/workshop-digital-engagement-for-museums-tickets-66471374671
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