FPÖ-Hafenecker: „Auch Andrea Eckert sollte eine Vorbildwirkung ausüben“

Wien (OTS) – „Dass auch Schauspieler eine Art Vorbildwirkung ausüben sollten, scheint aber Andrea Eckert nicht ganz klar zu sein. Nicht anders ist es nämlich zu erklären, dass sie in der letzten Late-Night-Show ‚Willkommen Österreich‘ ganz ungeniert gestand, dass ‚sie mit ihrem Fahrrad regelmäßig bei Rot über die Ampel fährt‘. Und dann noch voll zu diesem Gesetzesbruch zu stehen, ist einfach nur ungeheuerlich“, kritisierte heute FPÖ-Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker. „Wenn wir ‚Rechtsabbiegen bei Rot‘ fordern, dann werden wir dafür von vielen Seiten heftig kritisiert, wenn aber ‚linke Staatskünstler‘ permanent eine Gesetzesübertretung begehen, wird das auch noch mehr oder weniger glorifiziert“, so Hafenecker.

„Bei Rot mit dem Fahrrad über Kreuzungen fahren, ist kein Kavaliersdelikt“- das sollte sich Andrea Eckert in ihr Stammbuch schreiben. Auch, wenn dann noch versucht wird, mit gefährlichen Forderungen von progressiven Verkehrsplanern ein derartiges ungesetzliches Vorgehen zu entschärfen. Mit solchen rücksichtslosen Aktionen gefährdet man nicht nur sich selbst, sondern auch noch andere Verkehrsteilnehmer“, betonte der FPÖ-Verkehrssprecher.

„Im heurigen Sommer wurden in Wien innerhalb von zehn Stunden 499 Radfahrer von der Polizei bestraft, davon war 289 Mal der Grund für die Beanstandung die Missachtung einer roten Ampel – auch diese traurigen Fakten sollte Andrea Eckert einmal bedenken und somit ihre ‚regelmäßige Missetat‘ überdenken“, meinte der FPÖ-Verkehrssprecher.

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