Wien (OTS) – „Bürgermeister Ludwig war als langjähriger Wohnbaustadtrat bei – zumindest dubios anmutenden -Grundstückstransaktionen von der Stadt zu Immobilienentwicklern, die sich mit der Verwertung dieser goldene Nasen verdient haben, mittendrin statt nur dabei“, betont der Wiener FPÖ-Klubobmann, Toni Mahdalik. Das sogenannte „System Chorherr“ ist ja ein rot-grüner Skandal, wo Gefälligkeitswidmungen und – für Immobilienhaie -wohlfeile Grundstücksverkäufe offenbar mit entsprechenden Gegenleistungen eher die Regel als die Ausnahme waren.
„Daher spricht es für mich auch Bände, dass Bürgermeister Ludwig eine magistratsinterne Überprüfung aller Flächenwidmungs- und Bebauungspläne sowie Grundstückstransaktionen seit Beginn der rot-grünen Koalition im Jahr 2011 kategorisch ablehnt, wie auf meine dahingehende Anfrage im Rahmen der Fragestunde im heutigen Gemeinderat deutlich wurde“, verweist der Freiheitliche auf die überraschende Antwort des Bürgermeisters. „Transparent wie eine Bleiplatte, mehr fällt mir zu dieser Vorstellung von Ludwig und Hebein beim besten Willen nicht ein“, schließt Mahdalik. (Schluss)om/er/ta
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