FPÖ-Schimanek: „Prostitutionsverbot für Asylwerber ist ein notwendiger Vorstoß zum Schutz der Frauen“

Wien (OTS) – Hoch erfreut zeigt sich FPÖ-Frauensprecherin NAbg. Carmen Schimanek über die neueste Forderung von Herbert Kickl, nach welcher er ein Prostitutionsverbot für Asylwerber fordere. „Das ist ein sehr wichtiger Schritt in die richtige Richtung – ein notwendiger Vorstoß zum Schutz der Frauen.“

Asylwerber dürfen nicht in einem Beschäftigtenverhältnis arbeiten, aber selbstständig ein Gewerbe anmelden, eines davon sei die Prostitution. „Mir ist es schon lange ‚ein Dorn im Auge‘, dass Asylantinnen, aber auch männliche Asylwerber, sexuell ausgebeutet werden. Bereits bei einer im April 2019 zu diesem Thema stattgefundenen Veranstaltung der Dritten Nationalratspräsidentin Anneliese Kitzmüller wurde von Experten hervorgehoben, wie Zuhälter die meist ahnungslosen Frauen und Männer in eine furchtbare Lage bringen“, betonte Schimanek

„Vor allem Chinesinnen werden mit der Aussicht auf einen Studienplatz nach Österreich gelockt. Diese Zustände nicht zu unterbinden sei ein katastrophales Signal an die Frauen und Männer, die in Österreich Schutz suchen – Herbert Kickl setzt den Hebel hier an den richtigen Stellen an“, bekräftigte die freiheitliche Frauensprecherin.

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