Wien (OTS/SK) – „Es ist enorm wichtig, dass kleine Pensionen erhöht werden. Das kommt den Frauen in Österreich in hohem Maße zu Gute!“, sagte heute, Mittwoch, SPÖ-Frauenvorsitzende Gabriele Heinisch-Hosek. Beim heutigen Pensionsgipfel wurde vereinbart, dass kleine Pensionen bis 1.111 Euro ab 1. Jänner um 3,6 Prozent angehoben werden. „Das ist ein wichtiger Schritt, um Altersarmut zu vermeiden!“ so Heinisch-Hosek. ****
Der nächste Schritt ist die von SPÖ-Spitzenkandidatin und Parteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner vorgeschlagene höhere Anrechnung der Kindererziehungszeiten um 50 Euro pro Monat. Davon würden 750.000 Pensionistinnen profitieren – auch diejenigen, die schon in Pension sind. „Dafür werden wir uns im Parlament stark machen!“
Weiters drängen die SPÖ-Frauen auf einen raschen Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen und die Erhöhung des Mindestlohns auf 1.700 Euro steuerfrei. „Wir dürfen nicht zulassen, dass Frauen von Armut bedroht werden. Alle Frauen in Österreich sollen ein gutes und selbstbestimmtes Leben haben“, so Heinisch-Hosek. (Schluss) mr/mp
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. SPÖ Pressedienst