Wien (OTS) – „Freiheit, Unabhängigkeit und die Möglichkeit persönlicher Entfaltung sind für viele Menschen ein wichtiger Antrieb, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Freiheit ist ein starker Motivator, Risiken auf sich zu nehmen und im Glauben an sich selbst und sein Produkt, bei Gegenwind am Markt zu bestehen. Freiheit bedeutet nicht nur frei von Zwängen, sondern Freiheit ist zugleich eine Mentalität und Geisteshaltung, die Unternehmer zu immer höheren Spitzenleistungen ermutigt und maßgeblich zum gesellschaftlichen Fortschritt beiträgt. Wir verstehen Freiheit und Unternehmer. Freies Unternehmertum zu fördern, ist uns daher ein wichtiges Anliegen,“ so der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft (FW) und WKÖ-Vizepräsident Matthias Krenn.
Krenn weiter: „Wir bekennen uns zu einer fairen und sozialen Marktwirtschaft im vereinten Europa der selbstbewussten und gestärkten Regionen. Unser erklärtes Ziel ist Eigenverantwortung vor staatlicher Bevormundung, Leistung, die sich lohnt sowie eigenverantwortliches Unternehmertum zu fördern und Privateigentum zu schützen. Wir stehen zur Subsidiarität, um der demokratischen Willensbildung und Individualität Rechnung zu tragen. Als wirtschaftspolitische Interessensvertretung haben wir eine freiheitliche, freisinnige Weltanschauung und kommunizieren und leben eine liberale, wirtschaftsorientierte und unternehmerische Wertvorstellung. Wir treten für die nachhaltige Sicherung und Stärkung des österreichischen Wirtschaftsstandortes ein, indem wir Wettbewerb und Unternehmertum fördern.“
„Schon seit Jahren sind wir der Garant dafür, dass Politik mit Hausverstand gemacht wird. Wir sind die treibende Kraft und der Ideengeber in allen Gremien und haben umfassende Veränderungen mitgestaltet: Steuersenkungen, verstärkte Investitionen in moderne Infrastruktur, der Abbau bürokratischer Hemmnisse, mehr Input in Bildungsmaßnahmen, die Arbeitszeitflexibilisierung, die Reform der Sozialversicherung und die neue Außenwirtschaftsstrategie“, skizziert Krenn die erreichten Zwischenerfolge.
„Wir haben noch viel vor, denn das waren nur die ersten Reformschritte auf einem Weg, der erst begonnen hat und den wir konsequent weitergehen werden. Ein Weg für mehr wirtschaftliche Flexibilität und Steuergerechtigkeit, Reduzierung der Bürokratie, Entlastung des Faktors Arbeit, Stärkung und Motivation der Leistungsträger, soziales und nachhaltiges Handeln sowie die Erhöhung der Chancen für mehr Berufsperspektiven. Wir gestalten als Interessensvertretung Wirtschaft neu und sehen uns als <a></a>stabile Vertretung der heimischen Wirtschaft, als Motor für Reformen und machen eine fundierte, inhaltliche und mittelstandsfreundliche Politik!“ so Krenn abschließend.
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