St. Pölten (OTS) – Bereits vor zwei Wochen präsentierte FPÖ-Wirtschaftssprecher LAbg. Ing. Mag. Reinhard Teufel die freiheitliche Kampagne zum Schutz des Bargeldes in der Verfassung. „Ausschließlich der NÖN war das Thema eine Berichterstattung wert. Jetzt, wo die Schwarzen einmal mehr die Kopiermaschine anwerfen, ist das mediale Interesse groß“, zeigt sich Teufel überrascht. Die FPÖ NÖ freut sich jedenfalls, dass die ÖVP auf den freiheitlichen Zug aufspringt. „Solange das Beraterteam von Kurz das richtige kopiert, bin ich glücklich“, so Teufel.
Nachdem bereits 2016 das Bankgeheimnis abgeschafft wurde, folgte im heurigen Jahr das Verbot der 500 Euro Banknote. „Bargeld ist mehr als nur ein Zahlungsmittel. Bargeld bedeutet auch den Schutz vor Ausbeutung und kalter Enteignung. Wir Freiheitliche gehen dagegen entschlossen vor und sagen den enteignungswütigen Eliten den Kampf an“, erklärt Teufel. Die FPÖ NÖ will das „Recht auf Barzahlung“ als Staatszielbestimmung in der Bundesverfassung verankern. „Nur eine solche Zielbestimmung im Grundrechtskatalog kann verhindern, dass die Verwendung von Bargeld im Zahlungsverkehr eingeschränkt wird“, warnt Teufel.
„Es ist unsere Verantwortung und Verpflichtung unsere Bürger zu schützen und das Bargeld zu erhalten. Jeder soll selbst entscheiden, wie er bezahlen möchte“, sagt Teufel. Auch hier muss die Wahlfreiheit gewährleistet sein.
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