Vogl: SPÖ kämpft schon lange für kostenfreien und wohnortnahen Zugang zum Bargeld

Wien (OTS/SK) – „Das Wichtigste beim Bargeld ist, dass die Menschen einen kostenfreien Zugang zu ihrem Geld haben. Denn gerade im ländlichen Raum ist das Abheben von Bargeld durch fehlende Bankomaten oft erschwert. Es braucht aber nicht nur eine Mindestinfrastruktur von Bankomaten, sondern diese müssen auch kostenfrei sein – ohne Gebühren. Die SPÖ kämpft schon lange für diese Versorgungssicherheit“, hält SPÖ-Konsumentenschutzsprecher Markus Vogl zur Diskussion rund ums Bargeld am Mittwoch gegenüber dem SPÖ-Pressedienst fest. 6.266 besorgte BürgerInnen haben eine diesbezügliche Petition und Bürgerinitiative der SPÖ unterstützt. „Für ÖVP-Chef Kurz war das bislang kein Thema“, so Vogl. ****

Eine Kennzeichnung von Bankomaten – wie von ÖVP und FPÖ propagiert – sei dabei sinnlos: „Wenn der einzige Bankomat im Ort Gebühren verlangt, dann hilft eine Kennzeichnung auch nicht weiter“, so Vogl. Was einen Rechtsanspruch auf das Bargeld betrifft, braucht es eine rechtlich saubere Lösung, die nicht mit den internationalen Bestimmungen zur Geldwäsche kollidiert, betont Vogl abschließend. (Schluss) sl/ls

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