Plastik im Hotel vermeiden

Wien (OTS) – Nachhaltigkeit ist immer öfter ein entscheidendes Kriterium für die Hotel-Buchung. Zentral ist hier auch der Umgang mit Plastik, den Hotelgäste immer sensibilisierter wahrnehmen. Impuls Consult hilft mit dem erweiterten HospitalityIndex+ Hotels nun dabei, Plastik zu reduzieren und bewusst einzusetzen.

Die Themen Umweltschutz und Plastikvermeidung sind nicht nur in den Medien sehr präsent, sondern spielen auch im alltäglichen Leben der Menschen eine immer zentralere Rolle. So werden auch Reisen und Hotels immer öfter im Hinblick auf Nachhaltigkeit gewählt, gebucht und beurteilt. Egal ob im Bad, beim Frühstück oder im Wellnessbereich, der aufmerksame und sensibilisierte Hotelgast nimmt den Umgang mit Plastik im Hotel mehr oder weniger bewusst war und bildet sich dahingehend ein Gesamturteil.

»Plastikvermeidung ist bestimmt ein zentrales Thema der nahen Zukunft. Die Wahrnehmung unserer Gäste wird immer mehr in diese Richtung gelenkt«, weiß Peter Peer, Hotelexperte und Geschäftsführer von Impuls Consult, aus Gesprächen mit Hotelgästen. Aus diesem Grund hat Impuls Consult den HospitalityIndex+, Werkzeug zur Analyse von Kundenerfahrungen, um den Plastikindex + erweitert. Das bedeutet, dass nun auch die Anmutung von Plastik entlang verschiedener Kontaktpunkte in der Erfahrungsreise des Hotelgastes überprüft wird.Beim HospitalityIndex+-Check in den Bereichen »Öffentliche Räume«, »Restaurant und Bar«, »Garage«, »Hotelzimmer«und »Außenanlage« sollidentifiziert werden, wo Plastik verwendet wird und wie der Einsatz von Plastik auf den Gast wirkt. Basierend auf einer Analyse von Stärken und Schwächen werden Strategien zur Verbesserung für den Hotelier entwickelt. Diese Strategien sollen zu einem umweltschonenderen Agieren und einem verantwortungsvollen Umgang mit Plastikim Hotel führen. Gesetzte Aktionen sollen dem Hotelgast auch wirkungsvoll vermittelt werden. »Auf Deutsch heißt das – wenn man als Hotelier z.B. beim Frühstücksbuffet auf Plastik verzichtet, dann muss man das dem Gast auch unmittelbar kommunizieren«, empfiehlt Peter Peer.

Im Speziellen lassen sich dazu zahlreiche Maßnahmen ableiten:
zunächst gilt es, den Einsatz von Plastik einzudämmen, wo es nur möglich ist. Von Zahnbürsten und Schuhlöffeln in den Zimmern über die Verpackung von Hotelschlapfen bis hin zu Wäschesäcken – hier kann man anstelle von Plastik recyclebare Materialien oder Produkte aus Holz nutzen. Das ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern symbolisiert dem Gast auch einen höheren Wert – hier zahlt es sich also für den Hotelier aus, langfristig zu denken und zu investieren. Grundsätzlich geht es nicht darum, Plastik vollständig zu verdammen, sondern bewusst und sinnvoll, zum Beispiel in Form von wieder befüllbaren Spendern, einzusetzen.

www.impuls-consult.at

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